Die kompakte Bedarfsanalyse (Durchführung offline oder online)
«Check it!» motiviert, zeitnah die eigenen Schutzmassnahmen zu verbessern, um laufend am Puls der aktuellen Prävention zu bleiben. Limita schaut im Rahmen einer praxisnahen und pragmatischen Bedarfsanalyse die bisherigen Massnahmen an und legt die Handlungsfelder offen.
Auf der Toolbox-Webseite steht Ihnen zudem ein Online-Check zur Verfügung.
Gecheckt in drei Schritten
1. Schritt: Erstgespräch mit Schlüsselpersonen
In einem Gespräch wird die Situation der Organisation analysiert. Damit erhält Limita einen Überblick zum Umgang im Alltag und den präventiven Strukturen. Das Erstgespräch kann auch online erfolgen.
2. Schritt: Sichtung von Materialien und Bedarfseinschätzung durch Limita
Limita checkt Ihre Konzepte und Massnahmen zum Thema, um ein genaues Bild zu Ihren Strukturen und Prozessen zu bekommen. Danach eruiert Limita Lücken und überlegt, wie diese im Hinblick auf wirksame Schutzkonzepte geschlossen werden können. Dabei geht es immer um Bedarf in den Köpfen und Konzepten.
3. Schritt: Zweitgespräch mit Entscheidungsträger*innen und Schlüsselpersonen
In einem Zweitgespräch wird die Bedarfsanalyse erläutert und mit Blick auf die weiteren Schritte diskutiert. Das Gespräch kann auch online erfolgen.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Offerte.
Präventionsberatung
Fachberatung zu punktuellen Fragen (Offline oder Online- Beratungen)
Schulunterricht, Heimalltag, Vereinsleben, Jugendprojekte: Organisationen und Erziehungsberechtigte begegnen unterschiedlichen Fragen zur Prävention. Wie können Führungsverantwortliche das Risiko von sexuellen Übergriffen durch Professionelle verringern? Was ist zu tun, damit Schwellen für Taten in der Freiwilligenarbeit erhöht werden? Und wie Risikosituationen in Institutionen erkennen, gestalten und begleiten? Was unterscheidet Risikosituationen von Verdachtsmomenten? Wie reagieren bei grenzverletzendem Verhalten zwischen Klient*innen?
Limita begutachtet oder überprüft keine isolierten Papiere und Konzepte, sondern beleuchtet immer die Einbettung in eine Struktur- und Prozessqualität der Organisation.
Fach- und Prozessberatung zu Schutzkonzepten (Offline oder Online-Beratungen)
Teams und Organisationen, die den Schutz ihrer Klient*innen vor sexuellem Missbrauch erhöhen wollen, werden von Limita in diesem Prozess begleitet. Gemeinsam mit einer Steuergruppe plant Limita die Teilschritte (z.B. Konzepte anpassen, Richtlinien erarbeiten oder Personal fortbilden). Nach Möglichkeit nehmen alle Mitarbeitenden frühzeitig an diesem Prozess teil. So sind die Veränderungen breit abgestützt und wirken nachhaltig. Limita empfiehlt daher meistens, den Prozess mit einer Kick-off-Veranstaltung in den Teams zu starten.
Fachberatung zur Entwicklung von Sensibilisierungstools Limita berät Sie in der Ausrichtung ihre präventiven Instrumente (z.B. Broschüren, Tools, Merkblätter). Wichtig ist uns dabei deren nachhaltige Einbettung und Verankerung in den Köpfen der Menschen.
Uns erreichen momentan sehr viele Anfragen. Für das Jahr 2025 hat unser Fachteam nur noch vereinzelte Kapazitäten. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse an Schulungen und Beratungen frühzeitig. Aufträge für das Jahr 2026 nehmen wir gerne Anfang Juli 2025 entgegen.
Workshops
Welches sind die Dynamiken zwischen Opfern, Täter*innen sowie der Institutionen bei sexueller Ausbeutung? Mit welchen Massnahmen können Bezugspersonen, Institutionen und Vereine Kinder, Jugendliche und Menschen in Abhängigkeitsverhältnissen vor sexueller Gewalt schützen? Wie können Schwellen für Taten in der eigenen Institution, im eigenen Umfeld eingebaut werden? Was ist zu tun bei vagen Vermutungen und was bei begründetem Verdacht?
Um zu sensibilisieren und Handlungskompetenzen zu vermitteln, bietet Limita Veranstaltungen und Workshops für Teams an. Je nach Fragestellung oder auftraggebende Organisation offeriert Limita bewährte Module oder ein massgeschneidertes Angebot. Durchgeführt werden die Anlässe in Räumen der auftraggebenden Organisation. Vor oder nach Schulungen können bei Limita fachliche Begleitung und Beratung gebucht werden, um weitere Elemente der Schutzmassnahmen zu etablieren und die Workshops gut einzubetten.
Uns erreichen momentan sehr viele Anfragen. Für das Jahr 2025 hat unser Fachteam nur noch vereinzelte Kapazitäten. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse an Schulungen und Beratungen frühzeitig. Aufträge für das Jahr 2026 nehmen wir gerne Anfang Juli 2025 entgegen.
Basisworkshop Grundlagen
Grundlagen sexueller Ausbeutung
Sensibilisierung zur Dynamik zwischen Opfer, Täter*in und Umfeld sowie Möglichkeiten der Prävention
Aufbauworkshop Risikomanagement
Umgang mit Risikosituationen
Transparenz und Instrumente der Qualitätssicherung bei heiklen Situationen der Nähe und Distanz im Alltag
Verhaltenskodex
Aufbauworkshop Krisenmanagement
Umgang mit Verdachtsmomenten
Kompetentes Handeln im Spannungsfeld von Schutzauftrag gegenüber Klient*innen sowie der Fürsorgepflicht gegenüber Personal und Freiwilligen
Aufbauworkshop Schutz- und Experimentierräume
Umgang mit sexualisiertem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
Experimentieren oder Übergriff?
Test oder Tat?
Möglich sind auch massgeschneiderte Workshopkombinationen an Halbtages- oder Tagesworkshops – je nach Bedürfnissen der Organisation.
Tarife
Dienstleistungstarife und Veranstaltungstarife
Limita bietet Schulungen und Präventionsberatung an. Die Kosten für diese Angebote variieren je nach Aufwand (Konzipierung der Veranstaltung, Vor- und Nachbereitung).
In den vergangenen zehn Jahren hat Limita keine Anpassungen an ihren Angebotstarifen vorgenommen. Um den steigenden Anforderungen einer wachsenden Organisation entsprechen zu können, erhöht die Fachstelle ihre Tarife ab dem 1. Januar 2025.
Schulen können den Kinderparcours «Mein Körper gehört mir!» bei der Fachstelle Limita mieten. Der Zürcher Kinderparcours ist ein Programm von Kinderschutz Schweiz, das die Fachstelle Limita in Kooperation mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich durchführt.
Nach dreizehn Jahren Einsatzzeit wurde der Kinderparcours überarbeitet und modernisiert. Per 1. Januar 2025 nimmt Limita den neuen Kinderparcours «Mein Körper gehört mir!» in ihr Angebot auf.
Zur Beziehungsarbeit in pädagogischen Tätigkeitsfeldern gehört angemessene Nähe. Doch wie nah ist zu nah? Um professionell auf Irritationen, Vermutungen und Verdachtsmomente zu reagieren, braucht es Wissen rund um die Dynamik von sexueller Ausbeutung und klare Handlungskonzepte zur Prävention. Anhand von konkreten Situations- und Fallbeispielen werden im Impuls Handlungsgrenzen, Handlungsmöglichkeiten und Handlungspflichten zur Prävention sexueller Ausbeutung vorgestellt und beleuchtet.
Impuls «Erkennen, schützen, handeln» – in Zusammenarbeit mit Krisenkompetenz Schweiz
Dieser Impuls beleuchtet die Handlungsmöglichkeiten rund um sexualisierte Vorfälle unterschiedlicher Schweregrade. Grenzverletzungen im Graubereich (ohne strafrechtliche Relevanz) können anhand von zielgerichteten Massnahmen im Risikomanagement und einer Kultur von Transparenz aufgefangen werden. Ein Verdacht auf Straftaten bedingt indes ein professionelles Krisenmanagement. Anhand von konkreten Situations- und Fallbeispielen werden die Möglichkeiten der Prävention und Intervention sexueller Ausbeutung diskutiert.
Impuls «Beschwerden erleichtern durch Meldestellen» – in Zusammenarbeit mit Organisationsberaterin Andrea Gehrig
Der Aufbau einer niederschwelligen internen Meldestelle mit klaren Kompetenzen ist eine wichtige Massnahme zur Prävention sexueller Ausbeutung. Dieser Impuls zeigt auf, wie eine interne Meldestelle möglichst wirksam sein kann, welchen Auftrag eine Meldestelle hat und wie eine Meldestelle aufgebaut werden kann. Anhand von Situationsbeispielen und der Adaption auf verschiedene Organisationen wird der Praxisbezug hergestellt.
Dienstag, 13. Mai 2025, 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, Zürich
Mittwoch, 10. September 2025, 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, online via Zoom
Impuls «Beschwerden erleichtern durch Meldestellen»
Aktuell ist keine Durchführung dieses Impulses geplant. Bitte setzen Sie sich bei Interesse an einer Fachberatung zum Themenbereich Meldestelle/-strukturen mit Fachmitarbeiterin Miriam Staudenmaier in Verbindung. Einen guten Einstieg ins Thema erhalten Sie im Kurs «Eine Meldestelle wirksam einrichten», der von unserer freien Mitarbeiterin Andrea Gehrig angeboten wird. Vertieftes Wissen zum Thema Meldestrukturen vermittelt die sechstätige Fortbildung Präventions-/Meldestellen, die Limita gemeinsam mit der Fachstelle Prävention von Anthrosocial und INSOS anbietet.
Impuls «Erkennen – schützen – handeln»
Datum wird bekanntgegeben.
Die Impulse finden in deutscher Sprache statt. Die Kurslokalitäten sind barrierefrei. Um einen optimalen Transfer in die eigene Institution zu gewährleisten, wird eine Kombination von Impuls und Qualitätszirkel empfohlen.
Qualitätszirkel
Vernetzung zu Schutzmassnahmen
Um die Prävention sexueller Ausbeutung in der eigenen Organisation zu verbessern, bewährt sich Dialog und Vernetzung. Der Qualitätszirkel bietet die Gelegenheit, im moderierten Austausch mit anderen Institutionen die eigenen Präventionsinstrumente zu reflektieren. Anhand der Auseinandersetzung mit einzelnen Präventionsbausteinen sowie Haltungsfragen werden konkrete Anstösse zur Weiterentwicklung des eigenen Schutzkonzepts gegeben.
Voraussetzung für den Besuch eines Qualitätszirkels ist eine bisherige Zusammenarbeit mit der Fachstelle Limita oder aber der vorausgehende Besuch eines Impulses.
Termin Qualitätszirkel 2024
Qualitätszirkel «Beschwerden erleichtern durch Meldestellen»
Datum wird bekanntgegeben
Kosten pro Person und Ganztag: 400 CHF. Jede weitere Person aus derselben Organisation bezahlt 100 CHF, da der Transfer in die Organisation zu zweit besser aufgegleist werden kann.
Die Anforderungen an Ansprechpersonen der vielerorts gebildeten institutionsinternen Melde- und Präventionsstellen sind hoch und stellen diese immer wieder vor grosse Herausforderungen. Der 6-tägige Fortbildungskurs vermittelt die notwendigen fachlichen Grundlagen und bietet die Möglichkeit, diese an praktischen Alltagsbeispielen zu üben. Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die in einer Institution für das Meldemanagement rund um psychische, physische und sexualisierte Gewalt zuständig sind. Da Melde-, Risiko- und Krisenmanagement in Organisationen immer auch Leitungsaufgaben sind, startet die Fortbildung mit einem gemeinsamen Einführungstag der Ansprechpersonen mit ihren Leitungspersonen. Die Fortbildung wird in Kooperation mit der Fachstelle Prävention von Anthrosocial (vormals VAHS) sowie dem Branchenverband INSOS ausgerichtet.
Die Schnittstelle zur Leitung wird speziell beleuchtet und ist im Hinblick auf die Verankerung der internen Meldestrukturen relevant.
Fortbildungen 2024/2025
Fortbildungskurse Nr. 14 (Bern) und Nr. 15 (Zürich)
Grundlagentag: Schutzkonzepte und Rollenklärung Dienstag, 3. Dezember 2024 (Kurs Nr. 14) Mittwoch, 3. September 2025 (Kurs Nr. 15)
Modul 1:«Prävention sexueller Ausbeutung und sexualisierter Gewalt» für Ansprechpersonen Montag, 27. Januar und Dienstag, 28. Januar 2025 (Kurs Nr. 14) Dienstag, 28. und Mittwoch, 29. Oktober 2025 (Kurs Nr. 15)
Modul 2:«Prävention von physischer und psychischer Gewalt» für Ansprechpersonen Montag, 10. März – Mittwoch, 12. März 2024 (Kurs Nr. 14) Montag, 8. Dezember – Mittwoch, 10. Dezember 2025 (Kurs Nr. 15)
Die Interaktive Präventionsausstellung INA «Mein Körper gehört mir!» unterstützt Jugendliche (ab ca. 13 Jahren) und Erwachsene mit kognitiver Beeinträchtigung bei der Entwicklung von Selbstkompetenzen im Umgang mit Nähe, Distanz und Grenzsetzung. INA macht Präventionsarbeit in den Institutionen sichtbar und initiiert und unterstützt gleichzeitig die Verankerung von Strukturen und Prozessen zur Prävention sexueller Ausbeutung auf verschiedenen Ebenen einer Institution.
Ausstellung und Organisationsentwicklungsprozess kombiniert
Die Ausstellung ist in einen thematischen Organisationsentwicklungsprozess eingebettet und stösst eine inhaltliche und fachliche Auseinandersetzung auf den Ebenen der Klient*innen, Fachpersonen und Leitungspersonen an. Zur Ausstellung gehören eine Weiterbildung für das Fachpersonal, eine thematische Informationsveranstaltung für Eltern, Angehörige und weitere Bezugspersonen sowie zwei interne Reflexionsveranstaltungen. INA wird nicht nur als zeitlich begrenztes Angebot genutzt, sondern hat eine nachhaltige Wirkung auf Strukturen, interne Abläufe und Haltungen einer Institution.
Die Stationen 1, 2 und 5
Präsenz an Tagungen und Konferenzen An der Nationalen Konferenz zu sexualisierter Gewalt 2023, organisiert vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann, stellte Fachmitarbeiterin Miriam Staudenmaier INA einem Fachpublikum vor. Im Jahr 2024 wurde INA von der Stiftung Leben pur mit dem Förderpreis 2024 ausgezeichnet. Die Münchner Stiftung setzt sich für Menschen mit Komplexer Behinderung ein. Im Rahmen ihrer interdisziplinären Jahrestagung wurde INA von der Stiftung als eines von zwei Projekten prämiert.
Reservation und Buchung Die Interaktive Präventionsausstellung INA (inkl. Begleitmaterialien) ist bis und mit Ende 2025 ausgebucht. Anfangs 2025 wird das Buchungsfenster für die vier Slots im Jahr 2026 geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter 044 450 85 20 oder info@limita.ch.
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt die Interaktive Präventionsausstellung INA mit Finanzhilfen.
Die Stationen 3, 4 und 6
Toolbox
Limita begleitet seit mehr als 25 Jahren Institutionen und Organisationen in der Erarbeitung von Massnahmen und Konzepten zur Prävention sexueller Ausbeutung. Dabei ist eine Palette von Tools und Good Practice Beispielen entstanden, die wir gerne in Kombination mit einer Begleitung durch Limita zur Verfügung stellen.
Da neben der Strukturqualität immer auch die Prozessqualität zur wirksamen Prävention beiträgt, stellen wir diese Good Practice Beispiele und Tools nur eingebettet in Sensibilisierungs- und Verankerungsmassnahmen zur Verfügung.
Arbeitshilfen, Konzeptvorlagen, Reflexionstools und Good Practice Beispiele zu den Bausteinen der Schutzkonzepte erleichtern den zielgerichteten Aufbau eigener Instrumente.
Hier gelangen Sie zur Toolbox. Der Zugang zu den Vorlagen ist nur eingebettet und kombiniert mit folgenden Angeboten möglich:
Videoimpulse zu allen 6 Bausteinen des Schutzkonzeptes
Prävention heisst, eine Sprache finden. Wer immer wieder das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter*innen. Die sechs dreiminütigen Kurzvideos regen zu niederschwelligen Gesprächen im Alltag an, z.B. an Teamsitzungen. Die Videos finden Sie hier oder in der Toolbox.
«Da sein – (zu) nah sein? Anregungen zur achtsamen Gestaltung von Nähe und Distanz im Kontext der Prävention sexueller Ausbeutung»
Emotionale und physische Nähe ist für die persönliche Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen unabdingbar. Für Institutionen und Organisationen bedeutet dies, die Beziehung zu ihren Klient*innen aktiv zu gestalten. Einerseits soll im Betreuungsalltag Nähe angemessen gelebt werden, andererseits erfordern die Machtverhältnisse zwischen Klient*innen und Fachpersonen eine klare, schützende Distanz. Die Fachtagung, die anlässlich des 25-jährigen Limita-Jubiläums stattfand, zeigte auf, wie Institutionen mit konkreten Präventionsmassnahmen Schwellen für zusätzlichen Schutz vor sexueller Ausbeutung einbauen und die Gestaltung professioneller und situationsgerechter Nähe unterstützen können.
Online-Fachanlass 1. Juni 2021 «Selbstbestimmte Experimentierräume oder institutionelle Schutzräume?»
Im Alltag von Behindertenorganisationen ergeben sich immer wieder Dilemmafragen rund um die Auseinandersetzung zwischen Experimentier- und Schutzräumen der Klient*innen. Der Fachanlass beleuchtete verschiedene Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven in Bezug auf institutionelle Haltungen und Handlungsmöglichkeiten. Der Nachmittag führte durch eine kontroverse Reflexion rund um das Recht auf selbstbestimmte Sexualität und das Recht auf Schutz der sexuellen Integrität.